"Ach, das ist doch nur eine Kleinigkeit!" Bekommt Ihr diesen Satz auch so oft zu hören? Oder denkt Ihr ihn vielleicht sogar manchmal selbst? Bei mir ist das tatsächlich so: Seit ich Mutter bin, fliegt mir dieses "nur eine Kleinigkeit" ständig um die Ohren, als sei es ein unabänderlicher Teil des Mama-Lebens.
Das macht mich so wütend - denn in den meistern Fällen ist das eine glatte Lüge! Was wir Mütter bzw. Eltern tagtäglich im Familienleben stemmen, besteht zwar aus lauter vermeintlichen "Kleinigkeiten", ist aber weder in den einzelnen Bestandteilen, noch als Ganzes und schon gar nicht in seiner Komplexität und im Hinblick auf die Tragweite und Verantwortung, die damit einher geht, etwas Kleines, Banales oder gar Selbstverständliches, wie es diese drei Wörter gern suggerieren.
Im Gegenteil: Hinter all den "Kleinigkeiten" des Mama-Alltags steckt eine unglaubliche Leistung, die Würdigung und Wertschätzung verdient, gerade weil sie nicht so ohne weiteres sichtbar ist - und weil es ohne sie ein Familienleben, wie wir es kennen, nicht geben würde. Doch lest selbst:
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Das macht mich so wütend - denn in den meistern Fällen ist das eine glatte Lüge! Was wir Mütter bzw. Eltern tagtäglich im Familienleben stemmen, besteht zwar aus lauter vermeintlichen "Kleinigkeiten", ist aber weder in den einzelnen Bestandteilen, noch als Ganzes und schon gar nicht in seiner Komplexität und im Hinblick auf die Tragweite und Verantwortung, die damit einher geht, etwas Kleines, Banales oder gar Selbstverständliches, wie es diese drei Wörter gern suggerieren.
Im Gegenteil: Hinter all den "Kleinigkeiten" des Mama-Alltags steckt eine unglaubliche Leistung, die Würdigung und Wertschätzung verdient, gerade weil sie nicht so ohne weiteres sichtbar ist - und weil es ohne sie ein Familienleben, wie wir es kennen, nicht geben würde. Doch lest selbst:
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