
Moin, Ihr Lieben!
Unser Küstenjunge ist mit seinen 4 Jahren voll in der "Warum"-Phase angekommen. Er will alles, wirklich alles wissen, alles ergründen, alles verstehen - und zwar sofort. Das ist total süß, höchst verständlich, aber in gewisser Hinsicht auch ein kleines bisschen anstrengend, jedenfalls für uns Eltern.
Geraten wir doch damit des Öfteren in Erklärungsnot: Denn auch, wenn unser großer Junge glaubt, dass wir alles wissen, so ist das einzige, was wir ziemlich sicher wissen, dass
das keineswegs der Fall ist. Zumal meist ein "Warum?" das nächste jagt: Kaum ist die erste Frage beantwortet, zieht diese Antwort eine zweite Frage nach sich, die Antwort darauf eine dritte und so weiter. Kommt Euch das bekannt vor?
das keineswegs der Fall ist. Zumal meist ein "Warum?" das nächste jagt: Kaum ist die erste Frage beantwortet, zieht diese Antwort eine zweite Frage nach sich, die Antwort darauf eine dritte und so weiter. Kommt Euch das bekannt vor?
Und obwohl wir vollstes Verständnis für die Bedürfnisse unseres Kindes in der Warum-Phase haben und seine Neugierde eigentlich toll finden, führt die schier endlose Kette der "Wieso-Weshalb-Warums" teils zu verzweifelten, wenn nicht gar absurden Aussagen unsererseits. Die sind dann wenigstens komisch - zumindest im Nachhinein; so wie etwa dieser Dialog in unserem #Familienmoment:
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