Es ist etwas Unglaubliches passiert: Ich habe einen Hefezopf gebacken - und zwar ohne den Teig gehen zu lassen! Das Rezept habe ich von einer Freundin. Als sie mir davon berichtete, dachte ich das gleiche wie Ihr jetzt vielleicht auch: "Das geht doch gar nicht!"
Denn das Gehenlassen gehört zum Hefegebäck im Allgemeinen und zum Hefezopf im Besonderen sonst immer dazu. Doch hier ist es anders: Dieser Hefezopf funktioniert "mit ohne": Ohne Gehen lassen, ohne lästiges Warten, ohne die Ungewissheit, ob der Teig auch aufgeht, ohne zig "Touren". Und dabei schmeckt er ungeheuer lecker: Ganz leicht nach Hefe, aber nicht zu sehr, wie sich das für einen richtigen Hefezopf eben gehört und sehr leicht und fluffig.
Und hier verrate ich Euch das Rezept für den zeitsparendsten, leichtesten, fluffigsten, schnellsten, schmackhaftesten Hefezopf aller Zeiten:
Denn das Gehenlassen gehört zum Hefegebäck im Allgemeinen und zum Hefezopf im Besonderen sonst immer dazu. Doch hier ist es anders: Dieser Hefezopf funktioniert "mit ohne": Ohne Gehen lassen, ohne lästiges Warten, ohne die Ungewissheit, ob der Teig auch aufgeht, ohne zig "Touren". Und dabei schmeckt er ungeheuer lecker: Ganz leicht nach Hefe, aber nicht zu sehr, wie sich das für einen richtigen Hefezopf eben gehört und sehr leicht und fluffig.
Und hier verrate ich Euch das Rezept für den zeitsparendsten, leichtesten, fluffigsten, schnellsten, schmackhaftesten Hefezopf aller Zeiten:
***